Kieferorthopädische Frühbehandlung mit Rampe, Bionator in München
Maximale Gesundheit von Anfang an
Für die Körperstatik sind unter anderem die Bisslage sowie die Bisshöhe (Abstand zwischen Ober- und Unterkiefer) von Bedeutung, weshalb es in vielen Fällen durchaus sinnvoll sein kann, bereits bei der Entwicklung des Milchzahngebisses mit einer kieferorthopädischen Frühbehandlung einzugreifen. Skoliosen, Beckenschiefstände und -verwringungen, funktionelle Beinlängenunterschiede, Knieschmerzen, Kopfschmerzen sowie schädliche Angewohnheiten (Habits) lassen sich im Milchzahngebiss noch verhältnismäßig einfach behandle oder sogar vermeiden.
Im Rahmen einer kieferorthopädischen Frühbehandlung im Milchzahngebiss stellen die sogenannten Rampen eine erste kieferorthopädische Behandlungsmethode dar. Rampen sind kleine Plättchen, die auf die Milchzähne angebracht werden und dadurch mögliche Asymmetrien und Dysbalancen ausgleichen. Des Weiteren wenden wir in unserer Praxis Prophylaxegeräte wie den Lückenhalter oder auch die Mundvorhofplatte, funktionskieferorthopädische Geräte, spezielle lose Spangen wie den Bionator oder den Funktionsregler nach Fränkel an. Diese herausnehmbaren Geräte nutzen das Kieferwachstum, um die jeweilige Kieferlage zu therapieren und auf sanfte Art und Weise Platz für die bleibenden Zähne zu schaffen.