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Kieferorthopädie für Kinder in München

Für eine gesunde Zahn- und Kieferentwicklung

Bereits im Kleinkindesalter können Zahn- und Kieferfehlstellungen diagnostiziert und erfolgreich behandelt werden. Bei der Kieferorthopädie für Kinder steht immer die Funktionalität im Zentrum der Behandlung. Das Kieferwachstum ist bei Kindern noch nicht vollständig abgeschlossen, weshalb wir mit sanften, ganzheitlichen Verfahren aktiv in die Wachstumsphase eingreifen und das Wachstum entweder fördern oder hemmen können. Dadurch verringern wir nicht nur mögliche spätere funktionelle Probleme, sondern vermeiden auch spätere chirurgische Eingriffe.

Gemeinsam mit unseren jungen Patienten bilden wir ein Team und ebnen den Weg zu geraden Zähnen sowie einer gesunden Kieferentwicklung.

Kieferorthopädie für Kinder im Überblick

Kieferorthopädische
Frühbehandlung

Altersgerechte Betreuung sowie ganzheitliche Behandlung für unsere jungen Patienten.

Herausnehmbare
Zahnspangen

Während des Wachstums von Kindern unterstützen lose Spangen wirksam das Kieferwachstum und die Zahnentwicklung.

Sport
Mundschutz

Mehr Sicherheit im Mundraum durch eine elastische Vorrichtung. Das minimiert nicht nur das Verletzungsrisiko, sondern steigert auch den Spaß.

Terminbuchung – ganz einfach

Vereinbaren Sie noch heute für Ihr Kind einen Erstberatungstermin in unserer Kieferorthopädie München.
Wir nehmen uns für Ihre individuellen Bedürfnisse und Fragen gerne Zeit.

Der richtige Zeitpunkt – Wann?

Zähne, Mund und Kiefer sollten sobald die ersten Milchzähne durchgebrochen sind regelmäßig vom Kinderzahnarzt kontrolliert werden. Durch diese Kontrolluntersuchungen können mögliche Hinweise auf Fehlentwicklungen frühzeitig diagnostiziert und mögliche Folgeschäden ausgeschlossen werden. Bereits im frühen Kindesalter lassen sich Zahn- und Kieferfehlstellungen erkennen. Sollte Ihr Kind unter Kopfschmerzen, Knieschmerzen leiden oder häufig lutschen oder Lippen lecken, so können dies deutliche Anzeichen für eine Fehlentwicklung sein, welche sich letztendlich häufig auch auf die Wirbelsäule, Becken und den gesamten Halteapparat auswirken können. Die Folgen können körperlich starke Asymmetrien sowie funktionelle Störungen und Lern- sowie Konzentrationsschwächen sein.

Im Rahmen einer Frühbehandlung im Milchzahngebiss kann die Behandlung mit sogenannten Rampen hilfreich sein. Des Weiteren finden Prophylaxegeräte und funktionskieferorthopädische Geräte, spezielle herausnehmbare Zahnspangen (Bionator) oder der Funktionsregler nach Fränkel ihren Einsatz. Mithilfe schonender Methoden können zudem schlechte Gewohnheiten (Habits) wie bspw. Daumenlutschen frühzeitig abgestellt und das Zahnwachstum sowie Kieferentwicklung positiv beeinflusst werden.

Grundsätzlich gilt: Je früher, desto besser!

Schnuller, Daumenlutschen & Co. begünstigen Fehlstellungen

Für Babys ist Saugen ein lebenswichtiger, natürlicher Reflex. Wenn dieses Saugen jedoch zur Gewohnheit wird und Ihr Kind ständig an Schnullern, Nuckelflaschen oder am Daumen nuckelt, ist dies nicht nur ungesund, sondern kann auch schwerwiegende Folgen mit sich bringen. Durch das Lutschen wird im Mund ein Unterdruck generiert, welcher die Zähne und Kieferknochen langsam aus ihrer Form bringt. Die kleinen Tröster verwandeln sich in richtige Störenfriede. Spätestens bis zum dritten Lebensjahr sollte das dauerhafte Nuckeln abgestellt werden.

Sollte Ihr Kind nur schwer von seinem Schnuller loskommen oder weiterhin gerne am Daumen lutschen, können Entwöhnungssauger Abhilfe schaffen. Bereits bestehende Zahn- und Kieferfehlstellungen können durch Mundvorhofplatten, Trainer oder Faceformer bei der Vorverhandlung eingesetzt werden und im Vorschulalter die Sprech- und Schluckentwicklung positiv unterstützen.

Wenn Ihr Kind an übermäßigem Zähneknirschen und starkem Zahnabrieb leiden, kann für einen bestimmten Zeitraum nachts eine Knirscherschiene getragen werden.

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